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by Nortal

Strategien zur Förderung der systemübergreifenden Interoperabilität

Die digitale Transformation ist für Unternehmen aller Branchen unverzichtbar, da sie die Effizienz steigert, Prozesse vereinfacht und das Kunden*innenerlebnis durch Technologie verbessert. Diese Transformation geht jedoch über die einfache Einführung von Technologien hinaus – sie erfordert einen tiefgreifenden Wandel der Geschäftsabläufe, der Kommunikation und der Interaktion mit Kunden*innen und Mitarbeitenden. Interoperabilität bildet das Herzstück dieser Transformation und erleichtert die Integration verschiedener Systeme und Technologien für eine reibungslose Kommunikation und den Austausch von Daten.

In unserem komplexen Netzwerk technologischer Systeme ist die Fähigkeit zur Vernetzung entscheidend für den effektiven Betrieb von öffentlichen Diensten, im Gesundheitswesen und in Geschäftsabläufen. Dieser Leitfaden erläutert die Bedeutung der Interoperabilität im digitalen Zeitalter und beleuchtet die Vorteile, bewährte Verfahren sowie die Auswirkungen auf die internationale Zusammenarbeit.

Team sitting together in the office

Interoperabilität verstehen

Wenn man es mit der umfangreichen Bürokratie einer großen Organisation zu tun hat – mit verschiedenen Abteilungen, die größtenteils in ihren eigenen Silos und nach ihren eigenen Zeitplänen arbeiten – wird schnell klar, dass Fragmentierung einem ganzheitlichen Ansatz eher schadet als nützt. Aus diesem Grund ist die Interoperabilität der Systeme für einen effizienten Betrieb so wichtig – vor allem, da wir uns immer mehr auf digitale Tools verlassen.

Interoperabilität bedeutet die nahtlose Integration von Tools, Systemen oder Anwendungen verschiedener Anbieter – ohne ständiges Eingreifen der User*innen. Dies ermöglicht den freien Austausch von Daten und Ressourcen zwischen Systemen über lokale (LAN) oder Weitverkehrsnetze (WAN), wodurch Unternehmen ihre Effizienz und Leistung steigern können. Im Idealfall sollten alle Ihre Tools und Abteilungen auf der gleichen Ebene miteinander kommunizieren, ohne dass der Standard eines Tools oder einer Abteilung in den einer anderen umgewandelt werden muss. Stellen Sie sich das so vor, dass Sie eine Lingua franca für den Datenaustausch im Unternehmen wählen.

Die Festlegung der Regeln für die Lingua franca des Datenaustauschs hängt von zwei wichtigen Schritten ab, der syntaktischen Interoperabilität und der semantischen Interoperabilität:

Syntaktische Interoperabilität

Die Syntaktische Interoperabilität bezieht sich darauf, dass zwei oder mehr Systeme die Fähigkeit besitzen, Daten in einem gemeinsamen Format und mit einer einheitlichen Struktur auszutauschen. Dabei werden die Regeln für die Strukturierung von Daten und die Protokolle für ihre Übertragung berücksichtigt. Dies gewährleistet, dass die ausgetauschten Daten auf struktureller Ebene für beide oder alle Systeme verständlich sind und dass diese Systeme sie korrekt entschlüsseln können.

Semantische Interoperabilität

Auf einer grundlegenden Ebene haben Sie also sicherzustellen, dass alle Ihre Systeme Daten in einem gemeinsamen Strukturformat übermitteln – sie arbeiten sozusagen mit demselben Alphabet. Die semantische Interoperabilität geht nun einen Schritt weiter und stellt sicher, dass die ausgetauschten Informationen für das empfangende System die gleiche Bedeutung haben wie für das sendende System. Dies beinhaltet die Verwendung von Metadaten und kontrollierten Vokabularen oder Ontologien, damit die Daten nicht nur strukturell korrekt, sondern auch kontextuell sinnvoll sind.

Verschiedene Organisationen, Abteilungen und Tools können Daten und Code unterschiedliche Bedeutungen beimessen, wenn sie sich selbst überlassen bleiben. Wenn jedoch standardisierte Konventionen festgelegt und eingehalten werden, können Systeme Informationen unabhängig vom zugrunde liegenden Informationssystem sinnvoll vermitteln.

Vorteile der Interoperabilität

System- und Software-Interoperabilitätsfunktionen sind in allen Bereichen hilfreich, aber für zwei Bereiche sind sie besonders wichtig: das Gesundheitswesen und die öffentliche Verwaltung. Lassen Sie uns die Vorteile für diese beiden Bereiche im Detail erläutern.

Im Gesundheitswesen:

  • Verbesserte Patient*innenversorgung: Durch interoperable Systeme haben Gesundheitsdienstleister Zugriff auf vollständige Patientenakten über verschiedene Einrichtungen hinweg. Dies ermöglicht fundiertere Entscheidungen, rechtzeitige Eingriffe und eine personalisierte Pflege.
  • Effizienz und Kosteneinsparungen: Interoperabilität reduziert den Bedarf an wiederholten Tests und Verfahren, da historische Daten sofort verfügbar sind. Dadurch wird Zeit gespart und die Kosten sowohl für die Leistungserbringer im Gesundheitswesen als auch für die Patienten*innen gesenkt.
  • Erhöhte Datensicherheit: Strenge Datenstandards umfassen Sicherheitsprotokolle zum Schutz von Patient*innendaten während des Austauschs, was das Risiko von Datenschutzverletzungen verringert und die Einhaltung von Vorschriften wie HIPAA gewährleistet.
  • Berichterstattung und Überwachung der öffentlichen Gesundheit: Interoperable Systeme erleichtern die Berichterstattung an die Gesundheitsbehörden und ermöglichen die Echtzeitüberwachung von Gesundheitstrends. Dies unterstützt die Überwachung von Krankheiten und die Bewältigung von Krisensituationen im öffentlichen Gesundheitswesen.
  • Forschung und Entwicklung: Die Möglichkeit, Daten aus verschiedenen Gesundheitssystemen zusammenzuführen und zu analysieren, unterstützt die Forschung und die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden.

Interoperabilität in der öffentlichen Verwaltung

  • Verbesserte öffentliche Dienstleistungen: Dank der Interoperabilität können verschiedene Behörden nahtlos Informationen austauschen, was zu einer effizienteren Erbringung öffentlicher Dienstleistungen, kürzeren Bearbeitungszeiten und weniger Doppelarbeit führt.
  • Transparenz und Rechenschaftspflicht: Wenn die Systeme kongruent sind, fließen die Daten ungehindert, was zu größerer Transparenz in der Verwaltung und besserer Rechenschaftspflicht der Beamten führen kann.
  • Kosteneffizienz: Universelle Systeme ermöglichen es den Behörden, Infrastruktur und Ressourcen gemeinsam zu nutzen, wodurch Doppelarbeit und die mit der Wartung mehrerer unterschiedlicher Systeme verbundenen Kosten reduziert werden.
  • Bürgernahe Dienste: Mit einem einzigen Zugangspunkt zu verschiedenen Behördendiensten erleichtert die Interoperabilität den Bürger*innen den Zugang zu den von ihnen benötigten Dienstleistungen, ohne dass sie sich durch mehrere Abteilungen bewegen müssen.
  • Politikentwicklung und Entscheidungsfindung: Interoperabilität erleichtert eine bessere Analyse von behördenübergreifenden Daten. Dies kann zu einer fundierteren Politikentwicklung und strategischen Entscheidungsfindung führen.
woman on the street with tablet and smartphone

Die globale Perspektive der Interoperabilität

Interoperabilität bedeutet aus globaler Sicht die Fähigkeit verschiedener Systeme, Organisationen und Nationen, nahtlos zusammenzuarbeiten und Daten oder Dienste effizient auszutauschen, unabhängig von geografischen, technologischen oder institutionellen Grenzen. Ihre Auswirkungen auf die internationale Zusammenarbeit und die gesellschaftliche Entwicklung können tiefgreifend sein, da sie die Kommunikation, die Zusammenarbeit und die gemeinsame Nutzung von Ressourcen auf globaler Ebene erleichtert.

Im Bereich der Gesundheitsinformationssysteme ermöglicht die Interoperabilität eine bessere Koordinierung im Kampf gegen globale Pandemien und Krankheiten. Gemeinsame Daten können zu schnelleren Reaktionen, einer besseren Verfolgung der Krankheitsausbreitung und einer effektiveren Verteilung von Impfstoffen und Behandlungen führen.

In Handels- und Zollsystemen werden grenzüberschreitende Transaktionen vereinfacht, Handelsschranken abgebaut und die Effizienz erhöht. Dies kann zu wirtschaftlichem Wachstum und stärkeren Handelsbeziehungen zwischen den Ländern führen. Außerdem ermöglicht es den Schwellenländern, sich an die globalen Handelssysteme anzuschließen, Zugang zu internationalen Finanzmitteln zu erhalten und an der digitalen Wirtschaft teilzunehmen.

Ein weiterer wichtiger Bereich für die internationale Zusammenarbeit und die Integration von Datensystemen ist die globale Überwachung von Umweltveränderungen. Dazu gehören der Klimawandel, die Entwaldung und der Zustand der Meere. Die Länder können bei der Erhaltung der Umwelt und der Katastrophenhilfe zusammenarbeiten und die gemeinsamen Daten für eine globale Wirkung nutzen.

Außerdem verbessern interoperable Kommunikations- und Informationsaustauschsysteme die internationale Sicherheitszusammenarbeit. Dies hilft, grenzüberschreitende Kriminalität, Terrorismus und Cyber-Bedrohungen wirksamer zu bekämpfen. Außerdem wird die Entwicklung und Annahme internationaler Normen gefördert.

Bildung, soziale Eingliederung und Wissensaustausch können auch durch die Synergie von Bildungsplattformen erheblich verbessert werden. Sie ermöglichen die gemeinsame Nutzung von Ressourcen, Kursen und Forschungsergebnissen über Grenzen hinweg, fördern globale Lerngemeinschaften und überbrücken Bildungslücken.

Strategien zur Förderung der Interoperabilität

Die Verbesserung der systemübergreifenden Interoperabilität durch die Entwicklung universeller Standards und Protokolle erfordert einen vielschichtigen Ansatz. Im Folgenden werden einige wichtige Praktiken und Strategien erläutert:

  • Universelle Standards: Zusammenarbeit mit internationalen Normungsorganisationen wie ISO, IEEE und W3C, um technische Normen zu entwickeln oder anzunehmen, die die Kompatibilität und Interoperabilität zwischen Systemen gewährleisten. Die Verwendung offener Standards fördert eine breitere Akzeptanz.
  • Gemeinsame Entwicklung: Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Einrichtungen, einschließlich Hochschulen, Industrie und Regierungsbehörden, um gemeinsame Standards und Protokolle zu entwickeln und zu vereinbaren.
  • Modularer Aufbau: Entwurf von Systemen nach dem Prinzip der Modularität, um verschiedene Komponenten leicht miteinander zu verbinden und auszutauschen. Dies ermöglicht Änderungen und Aktualisierungen ohne Beeinträchtigung des Gesamtsystems.
  • Gemeinsame Datenformate: Verwendung gängiger Datenformate wie XML und JSON sowie Austauschprotokolle wie SOAP und REST, um einen reibungslosen Datenaustausch zwischen Systemen zu gewährleisten.
  • APIs: Entwicklung und Implementierung von Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs), die verschiedenen Systemen ermöglichen, auf standardisierte Weise miteinander zu kommunizieren, um Datenaustausch und funktionale Interoperabilität zu ermöglichen.
  • Normalisierung von Daten: Anwendung von Verfahren zur Datennormalisierung, um Redundanzen zu verringern und die Konsistenz der Datendarstellung in verschiedenen Systemen sicherzustellen.
  • Testen und Zertifizieren: Implementierung umfassender Test- und Zertifizierungsprogramme, um sicherzustellen, dass Produkte und Systeme vor ihrer Einführung den festgelegten Standards entsprechen.
  • Versionskontrolle und Abwärtskompatibilität: Aufrechterhaltung der Abwärtskompatibilität und klare Versionskontrolle, um sicherzustellen, dass neue Updates oder Änderungen an Systemen bestehende interoperable Verbindungen nicht unterbrechen.
  • Ausbildung und Schulung: Aufklärung und Schulung der Beteiligten über die Bedeutung der Interoperabilität und die effektive Umsetzung von Standards und Protokollen.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Einrichtung von Feedback-Mechanismen und Prozessen zur kontinuierlichen Überprüfung und Verbesserung von Interoperabilitätsstandards und -protokollen.
Nortal investors

X-Road: Eine Fallstudie zur effektiven Interoperabilität

Verschiedene Interoperabilitätskonzepte schlagen politische Maßnahmen und Reformen zur Verringerung der institutionellen Komplexität vor. Dabei werden Institutionen und Vorschriften angepasst, um sie in ein Gesamtkonzept der Regierung und ihrer Dienste zu integrieren.

Ein herausragendes Beispiel ist der Ansatz Estlands im Bereich des Datenmanagements. Estland setzt auf ein dezentrales, verteiltes System, bei dem Daten nicht zentral auf einem Portal wie eesti.ee gespeichert sind, sondern über das Datenaustausch- und Interoperabilitätssystem „X-Road“ gemeinsam genutzt werden. Dies ermöglicht es Einzelpersonen, ihre eigenen Daten zu überwachen und zu kontrollieren, wer auf ihre Informationen zugreift, aus welcher Datenbank und zu welchem Zweck.

X-Road ist eine Open-Source-Lösung, die einen sicheren Datenaustausch zwischen Organisationen ermöglicht. Obwohl X-Road in Zusammenarbeit von Estland, Finnland und Island im Nordic Institute for Interoperability Solutions entwickelt wurde, liegt die Entwicklung der Kernlösung in den Händen des Nortal-Teams. Diese Lösung dient als nachhaltige Plattform für den sicheren Datenaustausch. Derzeit setzen mindestens 20 Länder die Software ein, und die Benutzergruppe umfasst Mitglieder aus über 60 Ländern.

X-Road Entwicklungsreise

Seit ihrer Einführung als einfaches Informationsportal hat sich X-Road zu einer nachhaltigen und attraktiven umfassenden Plattform für den sicheren Datenaustausch entwickelt.

Die zweite Generation der Plattform hat die Bedürfnisse der Nutzenden erkannt und bietet relevante Inhalte, Abo-Optionen und Links zu neuen digitalen Diensten für die Einleitung von Transaktionen. Trotz dieser Fortschritte bestand ihre Hauptaufgabe weiterhin darin, die Nutzenden an die zuständigen Behörden weiterzuleiten.

Mit dem Start der dritten Generation verwandelte sich die Plattform von einer einfachen Informationsseite in ein robustes digitales Gateway, das es den Nutzer*innen ermöglichte, behördliche Aufgaben vollständig online zu erledigen, sodass der Besuch von Ämtern überflüssig wurde oder sich auf ein Minimum beschränkte. Dies war die Geburtsstunde eines digitalen Behördenzentrums aus einer Hand. Dennoch war die Plattform immer noch nach staatlichen Aufgaben gegliedert, sodass die Nutzenden sich mit ihren spezifischen Rechten und Pflichten nicht zurechtfinden konnten.

Schließlich wurde die vierte Generation entwickelt, um die Interaktion mit den User*innen zu vereinfachen. Sie führte proaktive Dienste und Unterstützung für wichtige Lebensereignisse ein und verbesserte die Zugänglichkeit und Effizienz der öffentlichen Dienste. Da persönliche Geräte zum bevorzugten Medium für den Zugang zu Dienstleistungen wurden, verlagerte sich der Schwerpunkt auf die Bereitstellung eines konsistenten, qualitativ hochwertigen Erlebnisses über alle Plattformen hinweg. Dank des konversationellen KI-Agenten „Bürokratt“ sind die Dienste nun nahtlos integriert. Bürokratt interpretiert die Anfragen der Bürger*innen per Sprache oder Text und leitet sie entweder an den entsprechenden Dienst weiter oder bearbeitet ihre Anfragen direkt.

Umfassende Interoperabilität für eine vernetzte Zukunft

Die Interoperabilität ermöglicht es verschiedenen Systemen, effizient zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.

Erfahrungen aus der erfolgreichen Umsetzung von Interoperabilitätslösungen wie Estlands X-Road zeigen, welche erheblichen Vorteile damit erzielt werden können. Diese reichen von verbesserten Behördendiensten und der Gesundheitsversorgung bis hin zu verstärkter internationaler Zusammenarbeit und Katastrophenhilfe. Die Prinzipien, die X-Road zugrunde liegen – Dezentralisierung, Datenkontrolle der User*innen und transparenter Datenaustausch – dienen als Maßstab für bewährte Verfahren auf der ganzen Welt.

Durch die Annahme universeller Standards, die Förderung gemeinsamer Entwicklung und die Verpflichtung zu kontinuierlicher Verbesserung können wir eine digitale Landschaft schaffen, die nicht nur effizienter und sicherer, sondern auch gerechter, kostengünstiger und zugänglicher ist.

Als vertrauenswürdiger strategischer Partner für Regierungen, Gesundheitsabteilungen und führende Unternehmen hilft Nortal dabei, Institutionen zu transformieren und zukunftssicher zu machen, indem wir mit den richtigen Technologien weltverändernde Lösungen entwickeln. Kontaktieren Sie uns gerne!

Öffentliche Services überdenken

Personal Government ist eine Vision, die die nächste Stufe bereits entwickelter digitaler Gesellschaften ins Auge fasst, um öffentliche Dienstleistungen zu erbringen, die stärker auf den Menschen ausgerichtet sind, und die die Komplexität berücksichtigt, für die herkömmliche digitale Verwaltungskonzepte nicht unbedingt eine einfache Lösung bieten.

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