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Service
Industrie
Erstellung des Sicherheitskonzepts nach IT-Grundschutz des BSI unter Anwendung:
Das Ziel war die initiale Erstellung des Informationssicherheitskonzeptes für die Basiskomponente Zahlungsverkehr (BaK ZV).
Erstellt wurde ein Sicherheitskonzept nach IT-Grundschutz des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unter Anwendung der Grundschutz-Methodik nach BSI-Standard 200-2 und der Risikoanalyse nach BSI-Standard 200-3 in der jeweils geltenden, aktuellen Fassung. Neben den einschlägigen BSI Standards sowie dem IT-Grundschutz-Kompendium fanden technische Richtlinien und ergänzende Regelungen der SK bzw. des SID ebenso Beachtung.
Neben dem Sicherheitskonzept selbst konnten als Output der Analysen Verbesserungsvorschläge, insbesondere zu Dokumenten und Prozessen, aufgedeckt sowie dem Kunden kommuniziert werden.
Im Rahmen des Projekts wurde ein Sicherheitskonzept gemäß IT-Grundschutz erstellt. Nachstehend ist das fachliche und operative Projektvorgehen dargestellt:
Der SID stellt auf einer E-Government-Plattform zentrale Softwarekomponenten zur Umsetzung von E-Government zur Nutzung durch kommunale und staatliche Behörden bereit. Eine der Softwarekomponenten ist die Basiskomponente Zahlungsverkehr (BaK ZV), die öffentlichen Verwaltungen im Freistaat Sachsen bei der medienbruchfreien Abwicklung kostenpflichtiger Verwaltungsdienstleistungen unterstützt. Für die BaK ZV sollte im Rahmen des Projektes ein Sicherheitskonzept erstellt und in der Compliance Management Software des SID dokumentiert werden.
Das für die BaK ZV erstellte Sicherheitskonzept hilft dabei, potenzielle Sicherheitslücken in der Software oder der IT-Infrastruktur zu identifizieren und geeignete Schutzmaßnahmen zu implementieren. Dadurch wird das Risiko von Sicherheitsverletzungen wie Datenlecks, unbefugtem Zugriff oder Cyberangriffen verringert.
Der SID verarbeitet mit der BaK ZV sensible und vertrauliche Daten. Das für die BaK ZV erstellte Sicherheitskonzept legt fest, wie diese Daten geschützt werden, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Dies kann den Einsatz von Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und anderen Sicherheitsmaßnahmen umfassen.
Der SID ist gesetzlichen Bestimmungen und Datenschutzvorschriften unterworfen. Das für die BaK ZV erstellte Sicherheitskonzept unterstützt dabei, die Einhaltung dieser Vorschriften sicherzustellen. Es definiert die erforderlichen Sicherheitsstandards und -maßnahmen, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen.
Durch die Erstellung eines Sicherheitskonzepts können IT-Dienstleister wie der SID potenzielle Risiken identifizieren und bewerten. Das für die BaK ZV erstellte Sicherheitskonzept legt Strategien fest, um diese Risiken zu minimieren oder zu verwalten. Dies ermöglicht dem SID eine gezielte Planung von Sicherheitsmaßnahmen und eine effektive Reaktion auf Sicherheitsvorfälle.
Ein transparentes und gut dokumentiertes Sicherheitskonzept schafft Vertrauen bei Bürger*innen und Kunden des SID. Es zeigt, dass angemessene Maßnahmen ergriffen werden, um sensible Daten zu schützen und die Privatsphäre zu wahren. Dies kann das Ansehen des SID stärken und die Akzeptanz der BaK ZV erhöhen.
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