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Welche Vorteile bietet die Pseudonymisierung?
Pseudonymisierung und Datenschutz gehen Hand in Hand. Für pseudonymisierte Daten liegen im Vergleich zu personenbezogenen Daten weniger strenge gesetzliche Standards vor. Datenschutzrechtliche Anforderungen erfüllen Sie aus dem Grund leichter, dass keine eindeutige Zuordnung der Daten zu einer konkreten Person möglich ist.
Die Risiken und Auswirkungen unerlaubter Zugriffe oder Einsichtnahmen unberechtigter Dritter werden minimiert. Dadurch kann potenziell ein größerer Datensatz zur weiteren Verarbeitung genutzt werden.
Die Pseudonymisierung der Daten ermöglicht es Ihnen zudem, unabhängig von einem direkten Bezug der gewonnenen Erkenntnisse auf die betroffenen Personen, Trends und Zusammenhänge zu erkennen und die gesammelten Daten somit zielführend weiterzuverarbeiten.
Mehr zum diesem Thema können Sie in unserem spannenden Beitrag „Datentreuhänder im Gesundheitswesen – Die Zukunft datengetriebener Forschung“, erschienen am 10. Juni 2020 in der Publikation „Gesundheit & Volkskrankheiten – Vorbeugung, Therapie, Heilung“, einer Teil-Aboauflage der ZEIT.
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